Kristalline-Isolierung ist eine Imprägnierung, bei der die aktiven Substanzen in den Untergrund durchdringen und so entsteht die Bildung von kristallinen Neoplasmen. Die gebildete kristalline Anordnung verschmilzt mit der Betonoberfläche und wird dauerhaft verbunden (Poren, Kapillarenund Risse werden gefüllt). Sie schützt die behandelte Oberfläche vor Durchsickerung des Wassers und anderen Flüssigkeiten.
Die Polymer-Isolierung wird vorwiegend zur Oberflächenbehandlung verwendet, wo die Beschädigung durch mechanisches Verfahren oder durch Einwirkung von Wasser und Feuchtigkeit entstanden ist. Dazu gehören: Fehler von Sockelmauerwerk, eine zusätzliche Abdichtung der Wände von Häusern oder bei der Sanierung des Sockelmauerwerks.
Die behandelte Betonkonstruktion wird undurchlässig für Druckwasser, landwirtschaftliche Produkte, Erdölprodukte und Chemikalien. Es bilden sich undurchlässige Kristalle, und es findet deren Wachstum in den Querschnitt von Beton statt. Die Kristallen überbrücken auch feine Haarrisse und Fehler im Beton bis zu einer Dicke von 0,4 mm und verhindern damit das Eindringen von Wasser im flüssigen Zustand. Die statischen und mechanischen Eigenschaften ändern sich aufgrund der aufgebrachten Masse nicht und die Korrosionsschutzeigenschaften des Betonstahls werden ebenfalls nicht beeinträchtigt.
Die Sanierung von Polymeren beruht hauptsächlich auf der Diagnostik und Beseitigung des Problems. Auf dem sanierten Objekt müssen wir eine vollständige Isolierung gegen Wasser und Feuchtigkeit erreichen. Anschließend behandeln wir die durch die Salze geschädigten Stellen und erstellen den Putz selbst neu.
In beiden Fällen ist es erforderlich das Bauwerk und seine Konstruktion vor den widrigen Witterungsbedingungen zu schützen. Mit beiden Methoden verlängern wir die Haltbarkeit und Beständigkeit von Betonkonstruktionen.